Wichtig zu wissen - Schuljahr 2024/2025
Die Jugendlichen der AOS sammelten am 16.12.2024 Erfahrungen zum unternehmerischen Denken und Handeln.
Mit dem Projekt "Unternehmertum in Schulen" erhielten die Schüler einen kleinen Einblick in die Themen: Gründen, Innovation und Unternehmertum.
Ziel war es, die Jugendlichen anzuregen, Selbstständigkeit als spätere berufliche Alternative wahrzunehmen und damit die Gründerkultur und Kreativität zu stärken.
Mit dem Workshop hatten die Schüler die Gelegenheit, in die Welt des Unternehmertums einzutauchen und die Rolle des Chefs zu übernehmen.
Eigene Geschäftsideen wurden entwickelt und präsentiert.
Den nötigen Werkzeugkasten lieferten erfahrene regionale Unternehmer als Mentoren.
Wir bedanken uns bei unserem langjährigen und kompetenten
Ansprechpartner: Matthias Hoyer
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit begegnet uns die Darstellung des Weihnachtssterns.
Aus der Bibel kennen wir seine Geschichte und Bedeutung.
Astronomen hat es seither interessiert, was für ein Naturphänomen sich hinter dem Stern von Bethlehem verbergen könnte.
Mit Sicherheit war es eine Erscheinung, die nicht alle Tage beobachtbar ist.
Am 10. Oktober 1603 leuchtete im Sternbild Schlangenträger ein „Neuer Stern“.
Die Planeten Jupiter und Saturn standen zuvor am Himmel sehr nahe beieinander.
Der berühmte Astronom Johannes Kepler kam auf die Idee, dass der „Weihnachtsstern“ durch eine nahe Zusammenkunft heller Planeten, eventuell unter Hinzutritt eines „Neuen Sterns“, zu erklären sei.
Er fand heraus, dass im Jahre 7 v.u.Z. eine mehrfache Begegnung der hellen Planeten Jupiter und Saturn stattfand.
Unter dem Gesichtspunkt der babylonischen Astrologie deutet vieles darauf hin, dass diese sehr seltene (nur alle 854 Jahre) große Konjunktion der beiden Planeten im Sternbild der Fische, als Stern von Bethlehem zu deuten ist.
Demnach war es ein „Stern“, welchen nicht jeder sehen konnte!
Im Matthäus-Evangelium kommt zum Ausdruck, dass weder Herodes noch seine Hohenpriester und Schriftgelehrten einen Stern, der die Geburt des neuen Königs ankündigte, gesehen hatten.
Deshalb „… berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre…“.
Der Planet Jupiter gilt als der Stern des Königs.
Der Planet Saturn ist der Stern der Juden.
Das Sternbild der Fische steht für das Land Palästina.
Die Planetenkonjunktion beginnt mit der ersten Morgensichtbarkeit des Planeten Jupiter am 16. März im Jahre 7 v.u.Z., gefolgt durch den Frühaufgang des Planeten Saturn am 4. April gleichen Jahres.
Die jüdischen Magier erwarteten auf Grund von astrologischen und zahlenmystischen Spekulationen die Geburt eines neuen Königs der Juden.
Die zweite Engstellung von Jupiter und Saturn beobachteten sie am 15. September und nahmen dies zum Anlass für ihre lange, beschwerliche Reise nach Jerusalem.
Auf ihrer Pilgerreise machten sie Rast in Damaskus.
Um den 11. – 13. November im Jahre 7 v.u.Z. treffen die drei Magier in Jerusalem ein.
In der Stadt hat niemand Kunde von der Geburt eines neuen Königs der Juden.
So verließen die drei Magier die Stadt Jerusalem und sahen wieder ihren „Stern“.
Sie folgten ihm, und der Weg führte sie in Richtung Bethlehem.
Von dem „Stern“ ging ein seltsames Leuchten aus, das auf die Hütte der heiligen Familie schien.
Dort fanden die drei Magier ein etwa zehn Monate altes Kind vor.
Sie huldigten ihm und brachten ihm ihre Gaben (Gold, Weihrauch und Myrrhe) dar.
Diese Begebenheit wurde etwa achtzig Jahre später im Matthäus-Evangelium niedergeschrieben.
Dass Weihnachten heute am 25. Dezember gefeiert wird, bleibt von der zeitlichen Abfolge der Geschehnisse unberührt, da dieses Datum erst seit dem Jahre 336 u.Z. festgelegt wurde, als das Weihnachtsfest das alte Fest der unbesiegbaren Sonne nach der Wintersonnenwende ersetzte.
Lieber Herr Pannier,
die SuS der AOS sagen Dankeschön für die wunderbaren Eindrücke vom 19.12.2024.
Am 19.September fand an der Oberschule Innenstadt die alljährliche Veranstaltung „Straße der beruflichen Möglichkeiten“ statt, die in diesem Jahr neu ausgerichtet wurde. Ziel dieses Events ist es von jeher, den Schülerinnen und Schülern der 8.-10.Klassen und der Abendoberschule eine umfassende und praxisnahe Orientierung für ihre berufliche Zukunft zu bieten. Neu war in diesem Schuljahr, dass dieser „Markt der beruflichen Möglichkeiten“ von fünf weiteren Schulen des Landkreises Görlitz mit organisiert und genutzt wurde. So durften wir die OS Rauschwalde, OS Scultetus, OS Melanchton, OS Reichenbach und OS Kodersdorf begrüßen.
Gemeinsam haben wir einen Raum geschaffen, in dem Schülerinnen und Schüler zahlreiche Berufsfelder kennenlernen und wertvolle Kontakte zu regionalen Unternehmen knüpfen konnten. Dank unserer langjährigen Kooperationspartner und deren aktiven Beiträge gelingt es uns so, die berufliche Bildung voranzutreiben. Durch die Beteiligung der Kooperationspartner der anderen Görlitzer Schulen und des Umlandes sind wir nun wesentlich breiter und vielseitiger aufgestellt.
Ein Highlight der Veranstaltung war das Frühstücksbuffet, das von der Scultetus-Oberschule liebevoll vorbereitet wurde. Diese kulinarische Unterstützung trug nicht nur zur Wohlfühlatmosphäre bei, sondern sorgte auch dafür, dass alle Besucher gestärkt in den Tag starten konnten.
Die Mittagsversorgung übernahmen zudem die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c unter der Anleitung von Frau Jässing. Ihr Engagement wurden von allen Anwesenden sehr geschätzt. Herzlichen Dank für alle Leckereien!
Die Resonanz auf die Veranstaltung war während des gesamten Tages sehr positiv. Viele Eltern und Schüler fanden den Weg in die Schenkendorff-Halle und zeigten sich dankbar für die Gelegenheit, sich über die unterschiedlichen Ausbildungsangebote informieren zu können.
Ein herzliches Dankeschön gilt all unseren Kooperationspartnern, Unterstützern und Helfern, die diese Veranstaltung ermöglicht haben. Das positive Feedback aller Beteiligten bestätigte uns, diesen gemeinsamen Weg weiterzugehen und auszubauen, um unseren Schülerinnen und Schülern die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben zu eröffnen. Wir freuen uns bereits auf die nächste Veranstaltung und die weiterhin enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der regionalen Wirtschaft.
AG Beruf / OS Innenstadt
Gleich in der zweiten Schulwoche erlebten wir, die Schüler der Klasse 7b, unsere Klassenfahrt ins Querxenland Seifhennersdorf. Wir verbrachten 3 tolle Tage bei sommerlichen Temperaturen. Durch das Programm „Stärke zeigen“ lernten wir, wie wir selbstbewusster sein können. In einem Yoga-Kurs zeigte man uns Entspannungstechniken. Weiterhin gehörte ein Grillabend, ein Discoabend sowie der Besuch der Sommerrodelbahn Oberoderwitz zum Programm. Die dringend notwendige Abkühlung fanden wir im Schwimmbad. Jetzt starten wir voller Erwartungen in das neue Schuljahr.
Aaliyah Pelz / Melissa Wenzel Klasse 7b
Aufgeregt starteten die neuen 5. Klassen am Montag in ihr Schulleben an der OSI. Ein Highlight war die gemeinsame Besichtigung des Naturkundemuseums am Dienstag bzw. Mittwoch. Hier quizzten sich die SuS begeistert durch die Oberlausitz. Im Vivarium durften dann die mutigen Schüler Fauchschaben und sogar eine Schlange streicheln.
Unser besonderer Dank gilt Frau Janke für die exzellente Vorbereitung dieser gelungenen Veranstaltung!
Junge Menschen engagierten sich am 10. Juni 2024 eine Frühschicht lang für den Wissenschaftsstandort Görlitz – darunter fast 40 Schülerinnen und Schüler der Oberschule Innenstadt Görlitz aus dem Vormittags- und Abendschulbereich.
Freizeit, Umwelt, Verkehr, Ausbildungsplätze, Arbeitswelt und Wissenschaft waren nur einige der Themenschwerpunkte, zu denen sich die Teilnehmenden während der mehrstündigen Workshop-Phasen positionierten und eigene Ideen entwickelten.
Im „Ideen-Pitch“ wurden diese in Anwesenheit ranghoher Politiker öffentlichkeitswirksam vorgestellt.
Mehr dazu auf youtube.
Fotos und Text von Sylvia Wackernagel, Lehrerin für Deutsch und Englisch
Die Medien-Peers sind 10 engagierte Schülerinnen und Schüler der 8., 9., und 10 Klassen, die klare Kante gegen Cybermobbing zeigen. Sie unterstützen euch bei Fragen rund um Mediennutzung – insbesondere dann, wenn beleidigende oder bedrohliche Inhalte verbreitet werden. Auch dann, wenn ihr einfach nur verunsichert seid.
In den 5. und 6. Klassen besprachen sie bereits im SJ 23/24 die Auswirkungen und die Gefahren von Cybermobbing. Bei dieser Gelegenheit führten sie Empathie-Übungen durch, bei denen sich alle in die Gefühlslage einer Mitschülerin bzw. eines Mitschülers hineinversetzen sollten. Außerdem machten sich die Medien-Peers stark dafür, menschenverachtende Inhalte im Chat nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.
In diesem Schuljahr stehen sie euch beratend zur Seite. Sprecht sie persönlich an oder hinterlasst ihnen über den Teams-Chat eine Nachricht.
Ihre Namen findet ihr im Schaukasten an der rechten Eingangstreppe oben.
Fotos und Text von Sylvia Wackernagel, Lehrerin für Deutsch und Englisch
Während der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September 2024 wird das Konzept BiciBus (=Fahrradbus) von Montag bis Freitag in der Görlitzer Innenstadt ausprobiert.
Schülerinnen und Schüler aus allen Stadtteilen, die sich einer begleiteten Fahrt zur Schule und nach Hause anschließen wollen, sollten sich unter: bicibus.de informieren.